Geothermie: Sicher einsteigen in das Heizen mit regenerativer und kostenloser Erdwärme

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Kostenlose Erdwärme mit Wärmepumpen effizient und sicher nutzen | Auf fachmännische Planung, Bohrung und Installation achten | Restrisiko jetzt mit spezieller Versicherung absichern

Erdwärme schont nicht nur Umwelt und Klima, diese kostenlose Energiequelle steht auch nahezu überall und nach menschlichem Ermessen unbegrenzt zur Verfügung. Nutzen kann man die Erdwärme mit Sonden, die in der Regel nicht mehr als 100 Meter in die Tiefe gehen, oder mit flachen Erdkollektoren, die einer Fußbodenheizung ähneln. Eine Wärmepumpe bringt die gesammelte Erdwärme anschließend auf die richtige Temperatur zum Heizen oder für das Warmwasser. Mit einer Erdwärmesonde kann man auch sehr günstig kühlen. Die Technologie ist bewährt und sicher, rund 250.000 erdgekoppelte Wärmepumpen leisten in Deutschland derzeit bereits ihren Beitrag für die Umwelt und sparen bei Hausbesitzern zudem dauerhaft Energiekosten.

Wie aktuelle Fälle zeigen, sind Schadenereignisse bei den Bohrungen sehr selten, aber grundsätzlich nicht ganz auszuschließen. Das Know-how und die Erfahrung qualifizierter Bohrunternehmen sind die wichtigste Stellgröße, um Schäden durch Bohrmaßnahmen zu vermeiden. Ein geringes Restrisiko für Bauherren und die Nachbarn ist dennoch nicht vollständig auszuschließen. Die Spezialisten der Dr. Friedrich E. Hörtkorn GmbH haben aus diesem Grund in Kooperation mit dem Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. hörtkorngeothermic entwickelt.

Im Falle eines Falles haftet der Bauherr, bis ein Verschulden nachgewiesen werden kann und gegebenenfalls eine Haftpflicht-Versicherung eintritt. Das kann im schlimmsten Fall mehrere Jahre dauern – die Nachbarn können aber ihre Schäden sofort beim Bauherrn geltend machen. „Wenn ein Schaden bei einer Bohrung eintritt, muss schnell und unbürokratisch geholfen werden. Daher empfehlen wir allen Erdwärmesonden-Besitzern, das Risiko abzusichern“, erklärt BWP-Geschäftsführer Karl-Heinz Stawiarski. Steffen Egolf, Leiter des Geothermie-Bereichs bei Dr. Hörtkorn, erläutert: „Der Versicherer übernimmt – verschuldensunabhängig – Schäden, die durch Erdsondenbohrungen verursacht werden“.

Erdhebung, Erdsenkung, Erdbeben, Erdrutsch, Anschnitt artesisch gespannter Grundwasserleitungen, Gasaustritt, Eintrag mikrobiologischer Verunreinigungen und der Hydraulische Kurzschluss zweier getrennter Grundwasserstockwerke und alle daraus entstehenden Schäden werden damit erstmals versicherbar. Bereits für unter 300 Euro (Einmalbeitrag für ein „normales“ Ein- bis Zweifamilienhaus) können Bauherren über hörtkorngeothermic Schäden und Kosten bis 1 Million Euro absichern.

Damit es gar nicht erst zu einem Schaden kommt, ist die Beauftragung von qualifizierten und zertifizierten Bohrunternehmen Voraussetzung für den Versicherungsschutz: Die meisten Risiken lassen sich durch qualifizierte, erfahrene Bohrunternehmen mit technisch aktuellem und einwandfreiem Gerät vermeiden. Das erläutert Karl-Heinz Stawiarski, BWP-Geschäftsführer: „Es ist uns ein großes Anliegen, dass bei Erdwärmesonden-Bohrungen durchgängig hohe Qualitätsstandards eingehalten werden. Dies ist daher auch Bestandteil der Versicherungsbedingungen.“