Wärmewende zur Erreichung der Klimaschutzziele unverzichtbar

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Erneuerbare Energien im Wärmesektor haben sich entgegen des gesamtwirtschaftlichen Trends während der Corona-Pandemie als verlässlicher Stabilisator erwiesen. Trotzdem gibt es im Gebäudebereich weiterhin noch einen großen Nachholbedarf in Sachen Klimaschutz.

BEE: Der Gebäudebereich ist eine der größten CO2-Quellen in Deutschland. Vor allem das Heizen mit fossilen brennstoffen verursacht Unmengen an klimaschädlichen Treibhausgasen. Doch das muss nicht so sein. Längst gibt es zahlreiche Studien die zeigen, mit welchen politischen Rahmenbedingungen und technologischen Maßnhamen man dem entegegenwirken könnte.

Technische Grenzen für den Einsatz der facettenreichen Technologien der Erneuerbaren Wärme, wie z.B. Wärmepumpen, Solarthermie, Geothermie und Biomasse (Holz- bzw. Biogas), gebe es keine, so Dr. Simone Peter, BEE-Präsidentin : „Die rege Inanspruchnahme der Öl-Austauschprämie im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude zeigt, dass die Heizungsmodernisierung mit Erneuerbaren Energien in der Breite des Gebäudebestands technisch funktioniert. Wichtig ist eine klare politische Verpflichtung zur Umgestaltung des Wärmemarktes mit Erneuerbaren Energien.“

(Hier finden Sie die vollständige Mitteilung.)

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