Norddeutsche Geothermietagung im Mai
Am 5. und 6. Mai findet die 12. Norddeutsche Geothermietagung digital statt. Es wird Vorträge und Diskussioinen über die zukünftige Entwicklungen der oberflächennahen Geothermie geben.
Werden die Potenziale der oberflächennahen Geothermie bereits genügend ausgeschöpft oder ist noch Luft nach oben? Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Wärmepumpen? Wie können Kommunen Erdwärme am besten nutzen?
Über diese und viele weitere Fragen, Möglichkeiten und zukünftige Entwicklungen der ober-flächennahen Geothermie wird am 5. und 6. Mai auf der 12. Norddeutschen Geothermieta-gung diskutiert. Der etablierte Branchentreff findet dieses Mal coronabedingt im digitalen Gewand statt – mit Video-Fachvorträgen zu aktuellen Rahmenbedingungen, Technologien und Projektbeispielen – und gibt Gelegenheit zum virtuellen Networking.
„Wie in den vergangenen Jahren ist es uns auch diesmal gelungen, hochkarätige Referen-tinnen und Referenten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu gewinnen“, freut sich Carsten Mühlenmeier, Präsident des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG). „Die Geothermie ist eine klimaschonende und regenerative Energiequelle, der noch mehr Beachtung geschenkt werden muss. Sie ist ein Schlüssel zur Wärmewende“, so Mühlenmeier.
Die Veranstalter der Norddeutschen Geothermietagung sind das LBEG, die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), das Leibniz-Institut für Angewandte Geophy-sik (LIAG) und die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft von Stadt und Region Hannover, hannoverimpuls, in Kooperation mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN).