Energieministertreffen legte Schwerpunkte auf Netzausbau und verstärkte Investitionen in Energiewende

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Beim Energieministertreffen am 04.05.2020 haben Bundeswirtschaftsminister Altmaier und die Energieministerinnen und -minister der Länder aktuelle Themen beraten, vor allem die Themen Netzausbau und verstärkte Investitionen in die Energiewende, um dazu beizutragen, die Wirtschaft nach der Corona-Krise wieder auf einen Wachstumspfad zu führen.

Kernthemen des gemeinsamen Papiers der Bundesministerinnen und -minister waren u.a. der Netzausbau, verstärkte Investitionen in die Energiewende, um die Wirtschaft auch nach Corona wieder zu beleben und zu stüzen. Dazu wurde auch eine Entlastung des Strompreises ins Auge gefasst.

„Der Netzausbau in Deutschland schreitet Schritt für Schritt voran. Im Jahr 2019 waren inzwischen rund die Hälfte aller Projekte nach dem Gesetz zum Ausbau der Energieleitungen in Betrieb, ein weiteres Drittel ist bereits im Bau. Bis Jahresende 2020 sollen dann rund 90 Prozent dieser Vorhaben in Bau oder in Betrieb sein. Von den großen Nord-Süd-Stromautobahnen steht nun beim SuedOstLink als erste Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitung der komplette Trassenkorridor fest. Bis Ende des Jahres sollen knapp 90 Prozent der Vorhaben nach dem Bundesbedarfsplangesetz in der Planfeststellungsphase oder weiter sein. Wir dürfen aber nicht nachlassen. Bund und Ländern müssen auch weiterhin kontinuierlich an einer Beschleunigung des Netzausbaus arbeiten.“, so Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.

(Die Pressemitteilung in voller Länge finden Sie hier)

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