Die Wärmewende braucht Planungssicherheit

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PwC-Studie 2022: Planungssicherheit für die Wärmewende – die Wärmepumpe als wichtiger Erfolgsfaktor

Die Autoren zeigen bereits in der Studie „Chancen und Risiken für die deutsche Heizungsindustrie im globalen Wettbewerb“ aus 2020 auf, warum eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland auch eine Wärmewende braucht – und welche politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen die Branche in Deutschland derzeit noch hemmen. In dieser Studie schlagen die Studienautoren zudem neun Maßnahmen vor, mit denen die Technologie stärker verbreitet werden könnte und mit denen die internationalen und deutschen Klimaziele schneller erreichbar wären.

Mit ihrem Koalitionsvertrag stellt die Bundesregierung neue Weichen für die Wärmewende. Im Zuge des Klimaschutzsofortprogramms will sie u. a. das Gebäudeenergiegesetz ändern. Ihm zufolge müssten ab dem Jahr 2025 neu installierte Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Und schon 2030 soll mindestens die Hälfte der benötigten Wärme klimaneutral erzeugt werden. Um dies zu erreichen, will die Bundesregierung vor allem Wärmenetze ausbauen und die flächendeckende kommunale Wärmeplanung stärken.

In der neuen Ausarbeitung der Studie von 2022 werden nun – aufbauend auf den bisherigen Erkenntnissen – die Auswirkungen der neuen und veränderten Rahmenbedingungen sowie der Bezug zu konkreten Geschäftsmodellen aufgezeigt.

Hier geht es zur aktuellen Studie!

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