GeoTHERM 2013: Branchentreff in Offenburg
Beitrag zur GeoTHERM 2013 in Offenburg
Bis September 2024 fanden Sie an dieser Stelle den BWP-Blog. Der Blog steht jetzt unter blog.waermepumpe.de - hier können Sie weiterhin im Archiv unserer Blogposts stöbern.
Beitrag zur GeoTHERM 2013 in Offenburg
Blog-Beitrag zur Qualitätssicherung im Bereich Erdwärme und oberflächennaher Geothermie.
Teil 2: Audits und verschuldensunabhängige Versicherung"
Vor 20 Jahren, am 30. Juni 1993, wurde in Bayreuth der Initiativkreis WärmePumpe (IWP), Vorläufer des heutigen BWP, gegründet. Seitdem ist viel passiert. Die Wärmepumpe hat sich von einem Nischenprodukt zu einer ebenso verbreiteten wie etablierten Technologie gemausert – und ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil der Wärmewende. Auch der BWP hat sich in dieser Zeit verändert. Das Ziel jedoch, das bleibt gleich.
"Menschen sind generell abergläubische Wesen, ganz unabhängig vom Alter. Zuerst glauben wir alle an den Osterhasen. Später glauben die einen an Pech durch schwarze Katzen oder an Freitag dem 13. Andere sind eher urbanen Mythen verfallen und erzählen immer noch die Geschichte von der Spinne in der Yukapalme. Leider sind auch energiepolitische Debatten voll von Mythen, auch im Jahr 13 der Energiewende. So zum Beispiel, dass wir mit Erneuerbaren niemals eine Vollversorgung erreichen könnten. Oder dass der Umstieg zu Stromknappheit führen wird. Die wohl hartnäckigste ist leider immer noch: Wärmepumpen sind umweltschädlich, mit Strom heizt man nicht!"
Wer ein Eigenheim plant, baut ein Haus für Jahrzehnte. In den eigenen vier Wänden möchte man sich wohlfühlen – und dazu gehört heute neben der entsprechenden Ausstattung auch eine entsprechende Öko-Bilanz. Gleichzeitig steigen aber auch die Ansprüche an den Wohnstandard. Der Trend ist daher eindeutig: weniger Energie bei mindestens gleichbleibendem Wohnkomfort. Wie geht das zusammen?
Wer sein Haus mit einer Wärmepumpe beheizen will, kann vom Staat zahlreiche Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen, es gilt sich lediglich durch den Dschungel von Förderrichtlinien und Verordnungen zu kämpfen. Der folgende Beitrag soll Ihnen als Wegweiser zu Fördermöglichkeiten im Bereich Neubau dienen.
Ein rot-weißes Holzhaus, umgeben von grünen Wiese mit bunten Tulpen, im Vorgarten flattert eine blau-gelbe schwedische Flagge – wer so lebt, genießt jeden Tag ein bisschen Urlaubsfeeling. Was die romantisch-verträumte Fassade auf den ersten Blick nicht verrät, ist die moderne Technik, die sich im Haus versteckt.
Interview mit Prof. Dr. Anders Levermann: "Klimaschutz ist Selbstschutz"
Stimmen die Rahmenbedingungen - hier wären in erster Linie eine angemessene Dämmung, eine maximale Vorlauftemperatur von 55 °C und geeignete Heizkörper zu nennen – lohnt sich der Umstieg auf Erneuerbare Energien. Wer gewisse Voraussetzungen erfüllt, kann zusätzlich staatliche Fördergelder abgreifen.