Planungstools

 
Der BWP hat viele Planungstools für Fachhandwerker im Angebot.
Die meisten sind kostenlos und jederzeit online nutzbar.
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Ihr Ansprechpartner

André Jacob
Leiter Technik

Unsere Planungstools und Werkzeuge

Berechnung von Heizkörperleistungen nach DIN EN 442.

Berechnungsverfahren für Raum- und Gebäudeheizlasten sowie Wärmebedarfe für Trinkwassererwärmung.

Teilweise nur für Mitglieder.

Berechnung der Jahresarbeitszahl zur Bewertung der Effizienz von Wärmepumpen nach VDI 4650-1.

Anlagenspezifische Regelungen in Bezug auf Kältemittel.

Temperaturdaten und -verläufe nach Postleitzahlen.

Übersicht über seriengefertige und maßgeschneiderte Wärmepumpen mit hoher Leistung.

Berechnungen von Vergütung und Mindestbezugleistungen nach §14a EnWG.

Abschätzung der Schalleinwirkung von Luft-Wasser-Wärmepumpen.

Auslegung von Wärmepumpenanlagen in Bestandsgebäuden.

Der BWP-Planer verbindet DIN EN 12831-1, DIN EN 442 und VDI 4645, um Heizungsanlagen mit Wärmepumpen in Bestandsgebäuden auszulegen.

Nur für BWP-Mitglieder.

Auslegung von Erdwärmekollektoren nach VDI 4640-2.

Nur für BWP-Mitglieder.

Auslegung von Erdwärmesonden nach VDI 4640-2.

Nur für BWP-Mitglieder.

Alternatives Auslegungsverfahren für Erdwärmesonden.

Nur für BWP-Mitglieder.

Berechnung von Kenngrößen gemäß Ökodesignverordnung.

Nur für BWP-Mitglieder.

Die BWP-API ermöglicht die Ansteuerung der Rechenkerne etablierter BWP-Rechentools. Sie erlaubt bspw. die Einbettung des JAZ-Rechners in die eigene Planungssoftware.

Derzeit umfasst die Schnittstelle fünf Module:

  • JAZ-Rechner
  • Schallrechner
  • Heizflächen
  • Heizlast
  • Klimadaten

Energielabel für neue Heizgeräte

Seit September 2015 ist die Kennzeichnung der Energieeffizienz anhand des Energielabels EU-weit für Raum- und Kombiheizgeräte sowie Warmwasserbereiter verpflichtend. Ziel ist es, Geräte mit einem geringen Primärenergieverbrauch hervorzuheben und künftig nur noch Heizungen mit einer hohen Energieeffizienz in den Haushalten vorzufinden.

Wärmepumpen erreichen bei allen Labelvarianten – egal ob als alleinstehendes Produkt oder als Verbundanlage – ausnahmslos die höchsten Energieeffizienzklassen.

Altanlagenlabel

Um die Austauschrate alter Heizungen zu erhöhen und den Sanierungsstau aufzulösen, hat die Bundesregierung zum Jahresbeginn 2016 das Nationale Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen eingeführt. Dieses soll Verbraucher auf die Ineffizienz ihres Heizkessels aufmerksam machen und Investitionen in neue Geräte, wie die Wärmepumpe, anreizen. Die Austauschrate soll durch diesen Heizungscheck um 20 Prozent angehoben werden.